Halloween: JuKi Gottesdienst zum Thema Sterben & Tod

Wo, wie und was sind die Menschen, die wir gern haben, wenn sie gestorben sind?
Wir wissen es alle nicht, aber wir stellen uns etwas vor. Es gibt tröstende Bilder und Wissen aus Nahtod – Erfahrungen. Und vor allem haben wir viele Fragen und Geschichten, die wir uns erzählen dürfen.
An diesem Abend wollen wir an die Menschen denken, die nicht mehr bei uns sind, die aber immer noch wichtig sind für uns.

Weil Halloween ist, dürfen die JuKis verkleidet in den Juki – Gottesdienst kommen: Der Jugendraum ist ab 15.30 Uhr offen zum verkleiden und schminken.

DER JUKI GOTTESDIENST FINDET IM CLUBRAUM (ehemaliger Spielgruppenraum) STATT.

Nach dem JuKi – Gottesdienst gibt es vor der Kirche einen heissen Punsch am Feuer. Im Jugendraum KANN bis 21 Uhr gespielt, geschminkt, verkleidet und geplaudert werden. Snacks stehen zur Verfügung.

Möchtest du den Jugendraum dekorieren, hast du Ideen für Spiele oder bringst du gruselige Snacks und Blutorangensaft?

Ideen können gerne bei sabine.schneider@reformiert-winterthur.ch deponiert werden.

An Halloween darf endlich mal verkleidet, geschminkt, gegruselt und rumgegeistert werden. Die ersten Nebel kommen auf, es wird früher dunkel, es ist die Zeit des Übergangs von Herbst zu Winter und sicherlich kein Zufall, dass am 1. November «Allerheiligen» gedacht wird, sprich an die Verstorbenen gedacht wird. Rituale und Traditionen helfen, im Jahresverlauf immer wieder innezuhalten. Die Halloween Tradition mag uns Erwachsenen etwas amerikanisch vorkommen und vielleicht nerven wir uns über das Süssigkeiten – Gestürm an der Türe. Aber mal ganz ehrlich, wer liebt es nicht, ausnahmsweise im Dunkeln rumzuschleichen, verkleidet, maskiert, Leute zu erschrecken und tonnenweise Süssigkeiten zu mampfen? Jaaaaaaaaa, genau drum sind die JuKis herzlich eingeladen, bei uns im JuKi Gottesdienst etwas Tiefgang zu erfahren und im Jugendraum oder draussen am Feuer zusammen zu verweilen.

P.S. Natürlich dürft ihr auch unverkleidet an den JuKi Gottesdienst kommen, am Feuer vor der Kirche einfach einen heissen Punsch trinken und ohne Gegrusel zusammen sein.